Räucherungen der Jahreskreise

Diese Räuchermischungen wurden kreiert, um die acht Jahreskreise zu feiern, welche die Jahreszeiten und den zyklischen Lauf der Zeit markieren. Das Feiern der saisonalen Feste - eine uralte Tradition -  kann uns wieder mit den Rhythmen der Natur in Einklang bringen.

CHF 20.00

Imbolc (1. Februar)

Das Erwecken
Das Erwecken

1. Februar bis 21. März: Das Eis schmilzt, der Boden wird schlammig und weich. Durchs Wasser gereinigt, nimmt der Erden-Schoss an Fruchtbarkeit zu. In verborgener Tiefe beginnen ruhende Samen zu keimen - das Leben rührt sich. Nun sammelt das Sonnenkind Kraft - die Tage werden länger, Licht und Wärme kehren zurück. Fast unmerklich beschleunigt sich die Erde und die Knospen beginnen zu schwellen. Imbolc ist eine Zeit des Fastens und des Reinigens,  eine Zeit um alte Sachen loszuwerden und so der kommenden Saison des Wachstums etwas Platz zu schaffen. ERDE ~ Realisierbarkeit, fünf Sinne, materielle Welt, Sinnlichkeit, Manifestation, Wohlstand, Erdung.  LUFT ~ Ideen, Konzepte, Gedanken, Wissen, mentale Kräfte, Vernunft, Visualisierung, Verständnis.

Frühlings-Tagundnachtgleiche (21. März)

Das Spriessen
Das Spriessen

21. März bis  1. Mai: Der Saft steigt und die Knospen beginnen sich zu öffnen. Die Natur erwacht aus ihrem Winterschlaf - neckische Sonnenstrahlen kitzeln sie wach. Nun kehren auch die Vögel zurück und singen kraftvoll ihr Lied zur aufgehenden Sonne. Schüchtern aber entschlossen, stoßen die ersten Blumen aus dem Boden. So zart und zerbrechlich, so mutig und stark. Der junge Sonnengott und die jungfräuliche Göttin tummeln sich spielerisch auf den Feldern, unschuldig und voller Vorfreude auf ihre wachsende Kraft und Fruchtbarkeit. Dies ist die Zeit, um mit wilder Hingabe die Kraft der Jugend, die Wiedergeburt des Lebens und das Potential der kommenden Saison zu feiern.  LUFT ~ Ideen, Konzepte, Gedanken, Wissen, mentale Kräfte, Vernunft, Visualisierung, Verständnis.        

Beltane (1. Mai)

Das Blühen
Das Blühen

1. Mai bis 21. Juni: Frisches Wachstum deckt den Boden, saftig und üppig. Die Luft ist voller geschäftiger Bienen und die Erde in ihrem schönsten Blumenkleid. Es ist der Hochzeitstag der Göttin und des jungen Sonnengottes, verbunden in liebevoller Vereinigung. Die Natur feiert mit - Liebe liegt in der Luft. Die Menschen kommen, um beim Hochzeitsfest des Mai-Königs und seiner Königin um die hellen Feuer zu tanzen und die Liebe, das Leben und das wunderbare Wunder der Fruchtbarkeit zu feiern. Eine Zeit der göttlichen Ekstase und der Entfaltung und ursprünglich auch der Beginn des keltischen Jahres. LUFT ~ Ideen, Konzepte, Gedanken, Wissen, geistige Kräfte, Vernunft, Visualisierung. FEUER ~ Aktion, Willenskraft, Kreativität, Einsicht, Initiative, Mut, Antrieb, Begeisterung.

Sommer-Sonnenwende (21. Juni)

Das Glitzern
Das Glitzern

21. Juni bis 1. August: Zur Sommersonnenwende hat die Sonne ihren Höhepunkt erreicht. Nun teilt der Sonnengott seine Kraft und verleiht dem Mutterleib der Erde seinen Sonnensamen. An diesem längsten Tag markiert die Sommersonnenwende den Mittelpunkt des Jahres. Ebenso wie Yang den Samen von Yin enthält, markiert der Höhepunkt der Sonnenkraft auch deren Untergang. Und doch schenkt sein selbstloses Opfer allen Leben. Die Sommersonnenwende ist die Zeit, um eben diese  kreative Kraft der Sonne zu feiern. Es ist eine Zeit, sowohl über den Prozess des Werdens als auch über den Prozess des Todes nachzudenken. 

Feuer ~ Aktion, Willenskraft, Kreativität, Einsicht, Initiative, Mut, Antrieb, Begeisterung.

Lughnasad (1. August)

Die Fülle
Die Fülle

1. August bis zum 21. September:  Die Sonne verbrennt ihre Energie in der lodernden Hitze des Sommers. Ihre Kraft ist in die reifen Früchte und Körner geflossen. Lughnasad ist das Fest der Maisernte und der Fülle und auch das letzte Sommerfest des Jahres; das Rad dreht sich unweigerlich in Richtung der dunklen Jahreshälfte. Wie der Sonnengott muss auch das Getreide sterben. Ein lebenspendendes Opfer, das uns durch die dunkle Jahreszeit hilft. Das diesjährige Saatgut wird zur Ernte des nächsten Jahres und so geht der Zyklus weiter. Es ist eine Zeit, um über die schöpferische Kraft der Mani-festation und den göttlichen, inneren Funken nachzudenken. Feuer ~ Aktion, Willenskraft, Kreativität, Einsicht, Initiative, Mut, Antrieb, Begeisterung. Wasser ~ Gefühl, Sensibilität, psychische Kräfte, Empfänglichkeit, Vorstellungskraft, Emotion, Pflege, Weisheit, Liebe.

Herbst-Tagundnachtgleiche (21. September)

Die Ernte
Die Ernte

21. September bis 1. November: Vorbei sind die faulen Sommertage, der Herbst klopft an die Tür. Mit einem letzten Schub freudiger Energien bemalt die Sonne die Blätter für eine feierliche Darbietung vor dem alljährlichen Niedergang.

 

Die Herbst-Tagundnachtgleiche ist eine Zeit, um die Ernte und die reichlichen Geschenke der Erde zu feiern. Eine Zeit zum Reflektieren und um dankbar für das zu sein, was uns nährt und trägt.

 

WASSER ~ Gefühl, Empfindlichkeit, psychische Kräfte, Empfänglichkeit, Phantasie, Emotionen, Pflege, Weisheit, Liebe.

Samhain (1. November)

Das Dunkelwerden
Das Dunkelwerden

1. November bis 21. Dezember: Die Blätter fallen, die Lebens-kraft befindet sich im Rückzug. Die Natur bereitet sich auf den Winterschlaf vor. Der Sonnengott ist gegangen und die Blumengöttin in Trauer. Doch in der Tiefe geschieht die Kunst der Alchemie. Unmerklich zersetzt und regeneriert es sich und nährt das Wachstum fürs kommende Jahr. Die Schleier zwischen den Welten sind zu dieser Zeit dünn, Leben und Tod nur entgegengesetzte Pole der gleichen regenerierenden Lebenskraft. Dies ist eine Zeit, um die AhnInnen zu ehren und die Geheimnisse des Lebens, des Todes und der Regene-ration zu betrachten und um nach innen zu gehen. WASSER ~ Gefühl, Empfindlichkeit, psychische Kräfte, Empfänglichkeit, Phantasie, Emotionen, Pflege, Weisheit, Liebe. ERDE ~ Realisierbarkeit, fünf Sinne, materielle Welt, Sinnlichkeit, Manifestation, Wohlstand, Erdung.

Winter Sonnenwende (21. Dezember)

Die Stille
Die Stille

21. Dezember bis 1. Februar: Die Tiefe des Winters. Der Boden ist gefroren die Natur befindet sich im Schlaf. Aber tief im Mutterleib der Erde bewegt sich das Leben - die Sonne wird wiedergeboren. Zur Wintersonnenwende, wenn wir die längste Nacht erreicht haben, wird die Flamme der Hoffnung geboren und trägt uns durch den Rest des Winters hindurch. In den nächsten Wochen nimmt das Licht stetig zu. Nun ist es an der Zeit seine Wiedergeburt zu feiern und in die Reserven der Speisekammer einzutauchen. Jetzt lassen sich Fülle und Freude mit Freunden und Familie teilen und Pläne für die Zukunft schmieden. Und es ist eine gute Zeit, die Ideen auszuwählen, die wir in der kommenden Saison pflanzen, hegen und pflegen möchten. 

ERDE ~ Realisierbarkeit, fünf Sinne, materielle Welt, Sinnlichkeit, Manifestation, Wohlstand, Erdung.

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